… ist ein mühsames Geschäft. Den Königsweg des Marketings habe ich immer noch nicht gefunden.
Was ist wirklich für Designer effektiv? Für Tips bin ich dankbar.
Heute habe ich mich auf die Strümpfchen gemacht.
… ist ein mühsames Geschäft. Den Königsweg des Marketings habe ich immer noch nicht gefunden.
Was ist wirklich für Designer effektiv? Für Tips bin ich dankbar.
Heute habe ich mich auf die Strümpfchen gemacht.
Die Akzidenz oder auch der Akzidenzsatz, der Akzidenzdruck ist heute nicht mehr so geläufig. Früher gab es sogar manchmal eigene Setzereien, die sich nur mit Akzidenzien beschäftigt haben.
Hierbei handelt es sich um Druck- oder Satzarbeiten von geringem Umfang. Das Wort Akzidenz hat seinen Ursprung im Lateinischen: accidentia = der Zufall.
Eine Akzidenz ist also eine Gelegenheitsdrucksache, etwas Kleines.
Im Februar 2010 machte mich eine Freundin mit einem Jung-Gastronomen bekannt, u.a. um ihm ein Logo zu designen.
Er wollte ein typisches Berliner Lokal eröffnen und hatte dafür eine prominente Stelle im Bezirk Charlottenburg gefunden.
Nur ein paar Querstraßen vom Schloß Charlottenburg entfernt hatte der berühmte Berliner Illustrator Heinrich Zille gelebt. Und in eben jenem Haus sollte das Cafe und Restaurant eröffnet werden.
Ein Name war auch schon gefunden, frei nach Zille. Jener wurde von den Berliner liebevoll „Pinselheinrich“ genannt und genauso sollte die Gaststätte auch genannt werden.
Vorgegeben war, das nur die Farbe schwarz benutzt werden sollte und die Schrift „Ravie“.
Logoentwicklung ist ein Prozeß. Die erste Idee wird quasi zu Papier gebracht, wobei das Papier in meinem Falle immer mein Computer ist.